Montag, 23. Mai 2011

SEITE 114

1 Sie konnten die Energie billiger nutzen, da sie keine Kohle mehr brauchten, weil es von nun an den Strom gab.

2  Städte wurden grösser, elektrische Lokomotiven wurden anstatt der Dampflokomotive eingeführt und Arbeits- und Einkaufswege wurden kürzer.

3 Zum Beispiel:
- Haarföhn, Toaster, Kühlschrank, Waschmaschine, Kochherd, Computer, Fernseher, Radio, Heizung, Mikrowelle, Mixer (Küchengeräte)….

4 Elekrischerstrom    Elektromagnetische Wellen

  Telegraf               - Telefon
                             - Radio
                             - Fernseher

5 Eigentlich sollte dies jeder selber entscheiden. Aber wir finden, man sollte Strom nicht unnötig verbrauchen. Da der Strom nicht gerade billig ist.

6 Vorteile
 
- Atomkraftwerke brauchen weniger Rohstoffe
- die Spaltung der Atomkerne liefert Wärme

Nachteile

Der Bau von Atomkraftwerken ist sehr teuer
- Die Lagerung der radioaktiven Abfälle ist ein Problem
- Wenn die Spaltung zu schnell erfolgt hätte es eine Katastrophe gegeben
 

Seite 99

 Die Streikenden stellten Streikposten auf, um die Arbeitswilligen von der Arbeit abzuhalten.
Die Arbeitgeber jedoch, versuchten die fehlenden Stellen durch andere Arbeiter zu ersetzten, meistens bewegten sie Arbeitslose oder Ausländer zur Arbeit.

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Fragen:
2. Da es nicht einfach war, gut ausgebildete Arbeiter zu finden, mussten die Unternehmer die Löhne höher setzen, dass sie zumindest überhaupt geeignete Arbeitskräfte finden konnten.
Die Arbeitgeber scheuten oft das Risiko eines Streiks, der ihrem Gewerbe grösseren Schaden brachte als eine Lohnerhöhung.
3. Gesundheit und Leben der Arbeiter muss so gut wie möglich gesichert werden, indem das unterhalten und gestalten jeder Fabrik gut verläuft.
Pro Tag darf man nicht mehr als 11h arbeiten, und an den Vorabenden vor Sonn- und Festtagen nicht mehr als 10h.
Nachtarbeit ist ausnahmsweise zulässig. Arbeiter dürfen dazu nur mit ihrer Zustimmung verwendet werden.

5. Ein grosser unterschied ist sicher, dass früher Kinder (mit)gearbeitet haben. 
In der Schweiz war es grundsätzlich so, dass die Kinder unter 12 Jahre nicht arbeiten durften.
Manche Städte (z.B. St.Gallen, Basel-Stadt) hatten sogar die Vorschrift, dass Kinder unter 13 Jahre überhaupt nicht arbeiten durften. 
Die Kinder die älter waren als 13 Jahre, durften dann pro Tag maximal 13-15 Stunden arbeiten. Die Löhne waren auch bedeutend anders.Frauen bekamen sowieso weniger Lohn als die Männer. Der durchschnitt eines Arbeiters war bei 800-900 Mark, für das ganze Jahr, also viel zu wenig für eine grosse Familie.

Montag, 9. Mai 2011

Seite 96

1. Die Typographen bildeten 1818 als erste eine Kranken- Invalidenkasse.

2.Streik ist eine Verweigerung zu Arbeiten.

Maschienen

1.Welche positive Möglichkeiten eröffnete die Erfindung von Maschinen den Menschen ?
Die Erfindung der Maschinen gab den Menschen die Chance zu einem besseren, angenehmeren Leben. Man konnte mehr Stoffe, mehr Eisen und mehr Kohle herstellen. Man konnte besser Handeln treiben und besser reisen. Mehr Getreide gedieh auf den Feldern.

2.Beischreibe die Lage der Fabrikarbeiten zur Zeit der frühen Industrialisierung ?
Einem grossen Teil dagegen, nämlich den Fabrikarbeitern, schien es schlechter als zuvor zu gehen. Die Unterschiede zwischen Arm und Reich schienen grösser denn je. 

Montag, 14. Februar 2011

geschichte Zeitfries 77

Napoleon wollte sauber machen. Er war Konsul auf lebenszeit. Er wollte aber mehr er wurde König von Italien. Viele Länder verbündeten sich gegen ihn.

Geschichte Zeitfries 76

Napoleons Armee war nicht gut ausgerüstet. Er könnte die Soldaten immer wieder aufmuntern. Sie haben eine gute Taktik und die gewannen viele kleine Schlachten.

Montag, 24. Januar 2011

Geschichte Zeitfries 75

Napoleons Vater meldete Napoleon mit 10 Jahre in eine Militärschule in Paris an. Sie waren Arm.

Geschichte Zeitfries 73

Ausländische Kaiser mussten sich ein mischen.

Geschichte Zeitfries 72

Sie war immer ihm Briefwechsel mit Frankreich. Es hatte kein Geld mer in der Kasse, weil er das Geld anderst aussgegeben hat.

Geschichte Zeitfries 71

Als erste Frau regierte Maria Teressia in Österreich. Ihr Sohn Joseph regierte mit ihr und als sie starb regierte er alleine. Sie wollten das sie Steuern nach England zahlen.

Geschichte Zeitfries 70

Die letzte Hexe wurde 1749 verbrannt in Deutschland. 1783 wurde sogar eine in der Schweiz verbrannt (Anna Bölldi). Die Habsburger regierten über Österreich und Ungarn. Friedrich der II wurde auch Friedrich der grosse genannt.

Geschichte Zeitfries 69

Der Bauer ist nur ein Arbeiter. Aber alle Menschen vor Gott sind gleich und alle müssen gleich behandelt werden. Alle Menschen sind gleich wert.